Tageskarten

In unserem Fachgeschäft erhalten Sie Tageskarten folgender Gewässer:


Tageskarten

Aktuelle Information

 FV Elchingen

Tageskarten für den Reitgreißsee können ab sofort nur in Begleitung eines Jahreskarteninhabers ausgegeben werden. Der Jahreskarteninhaber muss sowohl beim Erwerb als bei der Ausübung der Fischerei anwesend zu sein.

FV Nersingen

2017 nur noch Tageskarten für den Unterelchinger See verfügbar


Hinweis:

Tageskarten nur gegen Barzahlung
(keine Kartenzahlung möglich)


Neue Preise 2017

FV Ulm/Neu-Ulm

Donaustr. Donaustetten - Gögglingen 15,00€
Donaustrecke Hospitalwasser 15,00€
Stauseek. Ersingen - Donaustetten 15,00€


Tageskarte Autobahnsee 18,00€ 
Tageskarte Riedelsee 17,00€
Tageskarte Waldsee/Haugsee 15,00€



Übersichtskarte


  • Nr. 5 Haugsee 
  • Nr. 17 Waldsee


Für mit Neu 2013* gekennzeichnete Gewässer können Tageskarten nur in Begleitung eines Jahreskarteninhabers ausgegeben werden. Der Jahres­karten­in­haber muss sowohl beim Erwerb als bei der Ausübung der Fischerei anwesend zu sein.


  • Nr. 2 Daferner - Nr 14 Teichäckersee
  • Nr. 3 Donaustau Oberelchingen
  • Nr. 7 Reitgrießsee - Neu 2013*
  • Nr. 9 Riedheimersee
  • Nr. 10 Sandhakensee - Neu 2013*
  • Nr. 12 Schützensee
  • Nr. 13 Tannenteich - Neu 2013*
  • Nr. 16 Unterelchingersee/Weißingersee/Donau - Neu 2013*


  • Nr. 4 Dorngehau Waaghaus-Blässhuhnweiher            
  • Nr. 6 Leibisee
  • Nr. 11 Schurrsee/Donau Km 2572,2 - 2569,0              
  • Nr. 15 Baggersee Unterelchingen                                  
  • Biber (Flurgrenze Bühl bis Brücke B10         

 

 

Fischereiverein Härtsfeld e.V.

Preis 15,00 € pro Tag

Das Angeln ist nur in der rot markierten Zone erlaubt
 



  • Nr. 8 Riedelsee


  • Nr. 8 Riedelsee

 


  • Nr. 1 Autobahnsee
  • Nr.12 Schützensee



  • Stauseekette Ersingen - Donaustetten
  • Donaustrecke Donaustetten - Gögglingen
  • Donaustrecke Hospitalwasser 



Gewässerbeschreibungen

Für die Gewässerbeschreibungen sind die Fischereivereine verantwortlich.


Autobahnsee

Der Autobahnsee hat eine Wasserfläche von ca. 12 ha und liegt an der Ver­bindungs­straße zwischen Unter­elchingen und Weißingen direkt nach der Autobahnbrücke, auf der rechten Seite. In der jetzigen Form besteht der Autobahnsee seit Mitte der 80er-Jahre.Der Auto­bahn­see wurde im Zuge des Ausbaus des Autobahn-Kreuzes Elchingen in seine heutige Form und Größe gebracht. Der See liegt am Rande eines Waldschutzgebiet und einem Land­schafts­schutz­ge­biet. Park­möglich­keiten sind genügend vorhanden.

Es gilt zu beachten, dass außer auf der Ostseite des Sees, am gesamten See das Zelten verboten ist. Erlaubt sind für die Übernachtung hier nur Schirme mit Überwurf. Dieser muss zur Tageszeit hochgeklappt werden. Die Kontrollorgane haben Anweisung, hierauf besonders zu achten, um Ärger mit den Behörden zu vermeiden.

Im Autobahnsee finden Sie alle ein­heimischen Fische wie z. B. Karpfen, Schleien, Zander, Hechte, Waller sowie Forellen und Weißfische. Ein Teil des Sees (Insel) ist als Vogelschutzgebiet ausgewiesen, für die Fischerei gesperrt und auch das Betreten ist untersagt.

An diesem See werden Karpfenfischer und andere spezialisierte Angler gerne gesehen. Sie werden auf eine große Anzahl kapitaler Fische im Gewässer treffen. Wie z.B. Karpfen bis 20 kg, Hechte bis 1,20 m und Waller über 2 m. Für nähere Informationen stehen wir gerne zur Verfügung.

Tages- und Jahreskarten für diesen See können sie im Elchinger-Angelcenter erwerben. Zum Ausbringen der Köder mit dem Boot wird eine zusätzliche Boots­karte benötigt.

Sperrzeiten Autobahnsee:

siehe Homepage des FV Unterelchingen

 

Baggersee Unterelchingen

Lage / Anfahrt:

Der Baggersee Unterelchingen befindet sich auf der Gemarkung Elchingen. Er liegt direkt neben der Straße welche von Unterelchingen nach Weißingen-Riedheim-Leipheim führt und ist somit mit dem Kfz leicht zu erreichen.

 

Gewässerbeschreibung:

Größe ca. 4 ha
Tiefe 2-4 m

Fischarten:

Karpfen, Schleien, Hecht, Zander, Aal, versch. Weißfischarten

Verfügbare Erlaubnisscheine

Jahreskarten, Jahres-Gastkarten, Tageskarten

Angebotene Kartenkombination:

Baggersee Unterelchingen mit Donau Stau Elchingen von Fluß-Km 7,87 – 12,9

Besonderheit:

Für Jahreskartenbesitzer ist für die Schranke zum Parkplatz ein Schlüssel erhältlich (gegen Kaution).

Der See und die umliegende Waldfläche / Wiesenfläche ist im Eigentum des FVN. Es handelt sich hier um das sog. Natur­schutz­projekt des Vereins wo nicht nur ein Fischwasser gepflegt wird son­dern viele Stunden auch für Natur- u. Land­schafts­pflege geleistet werden. Das Naturschutzprojekt wird durch die Jugendgruppe des Fischereiverein Nersingen betreut.


Baggersee Unterfahlheim (Schurrsee)

Lage / Anfahrt:

Der Baggersee Unterfahlheim befindet sich auf der Gemarkung Nersingen-Fahlheim nördlich der Donau im Staatswalddistrikt Dorngehau bei Weißingen.

Die Einfahrt in das Waldgebiet erfolgt abzweigend von der Straße Weißingen-Riedheim-Leipheim in Höhe der Autobahnbrücke A 8 Riedheim beim Holzlagerplatz oder direkt im Ort Weißingen beim Wanderparkplatz.

An den Seen des Dorngehau vorbei erreichen sie nach ca. 2 Min. den Baggersee Unterfahlheim (Schurrsee) und die Donau Stau Leipheim.

Die Fahrt durch das Waldgebiet ist nur mit einer Fahrgenehmigung (Tages-oder Jahresfahrgenehmigung) der bayer. Staatsforstverwaltung zulässig und kann beim Fischereiverein Nersingen bzw. an unseren sonst. Verkaufsstellen erworben werden.

Gewässerbeschreibung:

Größe ca. 10 ha
Tiefe 1,5 - 12 m

Westlich mündet der Entwässerungsgraben in den See und auf der Ostseite (Auslauf) verlässt der Entwässerungsgraben wieder den See. Ca. 100 m Länge des Auslaufs gehören auch zur Angelkarte des Baggersee.

Fischarten:

Karpfen, Schleien, Bachforellen, Hecht, Zander, Aal, Wels, versch. Weißfischarten

Verfügbare Erlaubnisscheine

Jahreskarten, Jahres-Gastkarten, Tageskarten

Angebotene Kartenkombination:

Baggersee Unterfahlheim mit Donau Stau Leipheim Fluß-Km 15,8 – 19,0

Besonderheit:

Durch seinen Zu- u. Ablauf durch den Entwässerungsgraben gefriert der See im Winter selten zu. Somit kann hier die Fischerei fast das ganze Jahr ausgeübt werden. Durch die Größe eignet er sich auch besonders für die Bootsangelei (keine mit Motor betriebene Boote erlaubt).


Biber

Lage / Anfahrt:

Der Biber befindet sich auf der Ge­markung Bühl/Bibertal. Die fischereiliche Strecke des Fischereiverein Nersingen beginnt ca. 1,5 km oberhalb des Orts­teiles Opferstetten/Bühl. Von dort ab durchfließt sie, z.T. noch mäandernd, die Wiesen des Bibertals bis zur unteren Grenze, der Bundesstraße 10, welche von Fahlheim nach Leipheim führt ( Bibertalsenke).

Mit dem Kfz ist sie bei Bühl, bei der ehem. Mühle Konrad anfahrbar. Ebenfalls gut zu erreichen ist sie auch über die B 10 Bibertalsenke Fahlheim/Leipheim.

Gewässerbeschreibung:

Gesamt-Länge ca. 5000 m
Tiefe 0,20 – 1,50 m  

Fischarten:

Aal, Bachforellen, Karpfen, Schleien, Hecht, Zander, Barben, Nasen, versch. Weißfischarten

Verfügbare Erlaubnisscheine

Jahreskarten, Jahres-Gastkarten, Tageskarten

Besonderheit:

Die Biber hat z.T. noch sehr tiefe Gumpen, wo sich im Frühjahr auch große Hechte fangen lassen. Diese wandern über die Donau zu, da die Biber unterhalb des Kraftwerk Leipheim in die Donau mündet.



Dafernersee

Südlich der Staatstrasse 2021 und nordöstlich unseres Fischerheimes liegt am gleichnamigen Kieswerk der Daferner-See. Das Gewässer kann grob unterteilt werden. In den älteren dem östlichen Teil, und den neueren, westlichen Teil. Mit zum Erlaubnisschein Daferner-See, zählt auch der kleine, nördlich der Staats­strasse gelegene Mühlau-See. Im östlichen Teil des Daferner-Sees hat sich aufgrund der Wasch­wasser­ein­leitung des Kieswerkes eine umfangreiche Flach­wasser­zone mit einem vor­ge­lagerten Schilf- und Röhrrichtgebiet gebildet. In diesem Seeteil wechseln sich Kiesplatten und sandiger Untergrund ab. Die Wassertiefe variiert zwischen 1–2 Meter und es treten einzelne Krautfelder auf. Der westliche Teil ist wesentlich tiefer und erreicht die 6-Metermarke ohne weiteres. In dem besagten Teil ist der Unter­wasser­bewuchs sehr spärlich und beschränkt sich auf den unmittelbaren Uferbereich. Der vorherrschende Raubfisch, ist der Zander. Vereinzelt kommen Hechte und Waller vor. Der Aalbestand ist gut, Karpfen und die üblichen vorhandenen Weißfische wachsen in dem vielseitigen Gewässer hervorragend ab. Der vorhandene Schleienbestand dürfte ein Opfer der Waller geworden sein.

Unser Tipp: 

In der Mitte des Gewässers zieht sich von Nord nach Süd, etwa 2 Meter unter Wasser eine Kieskante durch.
Nach Westen hin fällt der Grund steil bis auf 4–5 Meter ab.


Donaustau Oberelchingen

Beginnend von der bayrischen Landesgrenze (Fluß-km 2580,13) kurz vor der Bushaltestelle in Thalfingen zieht sich die Donau fast gerade bis zum Kraftwerk Oberelchingen (Fluß-km 2575,1) hin. An der Donaubrücke Oberelchingen erweitert sich der Fluss zu einem Staubecken. Während die Donau in ihrem Bereich kiesig und sandig ist, haben sich im Staubereich an den Rändern ausgedehnte Ablagerungen gebildet, die zum Teil mit Unter­wasser­pflanzen bewachsen sind. Fischereirechtlich gesehen ist die Donaustrecke ein Mix aus Barbenregion und einem See. So können im oberen Bereich bei Thalfingen sowohl Forellen und Barben, und im Staubereich Karpfen, Schleien, Hechte, Barsche und Waller gefangen werden. Der Fisch­bestand ist äußerst vielseitig und weist in jeder Fischart auch Kapitale auf. Nicht zu verschweigen wollen wir die teilweise erheblichen Wasser­schwan­kungen durch den gelegentlichen Schwelbetrieb des Kraftwerkes zu einer Behinderung der Fischerei führen kann. 

Unser Tipp: 

Karpfen, Brachsen und Schleien fängt man am besten auf der Südlichen Seite, ca. 400m vor dem Kraftwerk. Aale und Barsche von der Oberelchinger Donau­brücke flussaufwärts. Hechte im Bereich der Brücken und entlang der Krautkante.


Dorngehau mit Waaghaus-u. Bläßhuhnweiher

Lage / Anfahrt:

Der Waaghaus-u. Bläßhuhnweiher befindet sich auf der Gemarkung Riedheim im Staatswalddistrikt Dorngehau.

Die Einfahrt in das Waldgebiet erfolgt abzweigend von der Straße Weißingen-Riedheim-Leipheim in Höhe der Autobahnbrücke A 8 Riedheim beim Holzlagerplatz oder direkt im Ort Weißingen beim Wanderparkplatz.

Die Fahrt durch das Waldgebiet ist nur mit einer Fahrgenehmigung (Tages-oder Jahresfahrgenehmigung) der bayer. Staatsforstverwaltung zulässig und kann beim Fischereiverein Nersingen bzw. an unseren Verkaufsstellen erworben werden

Gewässerbeschreibung:

Größe ca. 4 ha
Tiefe 2-14 m  

Fischarten:

Karpfen, Schleien, Hecht, Zander, Aal, Wels, versch. Weißfischarten

Verfügbare Erlaubnisscheine

Jahreskarten, Jahres-Gastkarten, Tageskarten

Angebotene Kartenkombination:

Dorngehau (Waaghaus-u. Bläßhuhnweiher)

Dorngehau mit Donau 15,8 – 19,0

Besonderheit:

In unmittelbarer Nähe befindet sich der Baggersee Unterfahlheim, der Entwässerungsgraben und die Donau Stau Leipheim.

Fahrgenehmigung erforderlich!


Haugsee

Beim Haugsee handelt es sich um einen ehemaligen Baggersee. Der See liegt unweit vom Industriegebiet Neu-Ulm/Burlafingen und ist von allen Seiten aus gut mit dem Auto zu erreichen.

anzutreffende Fischarten:

Karpfen, Schleie, Hecht, Zander, Aal, Waller, Forelle (saisonal), Weissfische



Leibisee

Lage / Anfahrt:

Der Leibisee befindet sich auf der Gemarkung Nersingen im Ortsteil Leibi. Mit dem Kfz ist dieser zu erreichen über die Lange Gasse in Leibi, vor der Autobahnbrücke A 7 links ab zum See oder über den Ortsverbindungsweg Nersingen-Leibi Waldstr. Nersingen.

Direkt daneben befindet sich die Donau mit dem Staubereich Elchingen (Kraftwerk Elchingen) und Leipheim sowie der Bach Leibi.

Gewässerbeschreibung:

Größe ca. 6 ha
Tiefe 2-3 m  

Fischarten:

Karpfen, Schleien, Hecht, Zander, Brachsen, sonst. versch. Weißfischarten

Verfügbare Erlaubnisscheine

Jahreskarten, Jahres-Gastkarten, Tageskarten

Angebotene Kartenkombination:

Baggersee Leibi mit Donau Stau Elchingen von Fluß-Km 7,87 – 12,9
Baggersee Leibi mit Donau Vollkarte von Fluß-Km 7,87 – 13,6 (nur für Mitglieder erhältlich)  

Besonderheit:

Die darin befindlichen Inseln dürfen nicht betreten werden und das ehem. Kieswerksgelände darf mit dem Kfz nicht befahren werden.


Reitgrießsee

Auf halber Strecke zwischen Thalfingen und Oberelchingen liegt an der linken Donauseite, eingebettet in den Auwald, der Reitgries-See. Die ehemals fast rechteckige Form des Baggersees wurde mit viel Aufwand renaturiert. Die ursprüngliche Form lässt sich anhand der östlichen und nordöstlichen Uferlinie noch gut erkennen. Im südlichen Teil des Gewässers wurde eine Landzunge mit Flach­wasser­zone, einer vor­ge­lagerten Insel und viele Tümpel geschaffen, die zusammen mit der im See liegende Insel dem See das Gesicht und den Charakter eines natürlichen Auwaldsees geben. Der Gewässergrund ist in der Regel sandig, am nördlichen sowie am südlichen Teil kiesig. Am südlichen Ufer liegen noch etliche versunkene Bäume und Sträucher im Wasser, die zwar hervorragende Unterstände für Großfische bieten, aber auch viele Hänger verursachen. Hier gilt die Devise „No Risk – No Fun“. Im renaturierten Bereich hat sich ein ausgeprägter Unter­wasser­be­wuchs entwickelt. Im übrigen See sind vereinzelt Krautfelder vorhanden. Schon seit vielen Jahren werden jedes Jahr kapitale Hechte und Karpfen gefangen. Des Weiteren tritt vermehrt die Schleie in Erscheinung. Zander werden an den kiesigen Uferstellen im nördlichen und östlichen Teil gefangen. 

Unser Tipp:

Dies ist ein See für Vollblutangler, die einerseits Bereit sind sich intensiv mit einem Gewässer und seinen Ge­geben­heiten zu beschäftigen, andererseits den Naturgenuß in allen Facetten des Auwaldes genießen wollen.


Riedheimersee

Nach dem Weiler Weißingen liegt in Richtung Riedkeim kurz vor der Auto­bahn­über­querung auf der linken Seite der Riedheimer See. Dieser See ist mit über 10 ha Wasserfläche unser größter Baggersee. Er kann mit dem Auto direkt erreicht werden und ist gut zugänglich. Seine Wassertiefen schwanken zwischen ca. 2 Meter im östlichen Teil und über 10 Meter im westlichen Teil. Entlang des südlichen Ufers befinden sich ein paar versunkene Bäume im Gewässer, die von Raubfischen gerne als Unterstände genommen werden. Der Unter­wasser­be­wuchs ist insgesamt gesehen spärlich und beschränkt sich überwiegend auf den östlichen Teil. Nach dem mehrere Jahre überhaupt nicht geangelt wurde, haben sich die reichlich im Gewässer vor­kommende Fische zu beachtlichen Kalibern entwickelt. An Raubfischen ist der Hecht und der Zander vertreten. Die karpfenartigen Fische sind in ihrer örtlichen Zusammenstellung und Vielfalt vorhanden. Als zusätzlichen Anreiz werden im Frühjahr und Herbst Forellen eingesetzt.    

Unser Tipp:

Ein gut zu erreichender See, der auf Grund seiner Größe und Beschaffenheit ein müheloses Fischen gewährleistet.  


Sandhakensee

Der Sandhaken-See hat seinen Namen nicht von seiner Hakenkrümmung, sondern von der Flur, in der er liegt. An der westlichen Uferseite ist seine schmalste Stelle etwa 40 Meter. Wie ein Trichter öffnet sich der See nach Osten und wird dort durch eine Schotterstraße vom Tannenteich getrennt. Nach Süden bildet er eine große buhnenförmige Ausbuchtung. Im Uferbereich das Gewässer nicht zu sehr eingewachsen und bietet einige lauschige Angelplätze, teils unter alten Eichen. Die Angelplätze am nördlichen und östlichen Ufer, sind auch für Angler die nicht so gute Fußgänger sind leicht zu erreichen. Im östlichen und südlichen Teil befinden sich kleinere Flach­wasser­zonen. Tiefe Löcher und Kiesriegel wechseln sich als Ergebnis der Kiesausbeute mit einem Schwimm­bagger ab. In der Seemitte liegt eine ca. 1,5–2 Meter große Kies- und Sandbank. Die Wasserpflanzen beschränken sich auf den unmittelbaren Uferbereich und stellen in der Regel kein Hindernis für die Fischerei dar. Der Fischbestand ist bei Karpfen und Schleien sehr gut und weist eine natürliche Altersstaffelung auf. An Raubfischen ist der See mit Hechten und Zandern besetzt. Auch der Aal ist ein fester Bestandteil der Fischfauna im Gewässer, die durch die Weißfischarten Rotauge, Rotfeder, Laube, Brachse, Güster und vereinzelt auch Aitel abgerundet wird. Vereinzelt kommen auch Grasfische in beachtlicher Größe vor. 

Unser Tipp:

Ein mit Fetzen beköderter Haken an nicht zu starker Montage, in den Abend- bzw. Nachtstunden. Es könnte durchaus sein, dass sie nicht nur Aale fangen.


Schützensee

Im Naherholungsgebiet Unterelchingen, direkt am Schützenheim liegt der Schützen See. Seine äußeren Merkmale sind, die Liegewiese im nördlichen Bereich und die große Insel. Unterhalb der Liegewiese wurde eine Flach­wasser­zone geschaffen, die im Sommer als Badegebiet genutzt wird. Der See ist klar und hat besonders im südwestlichen Teil, unterhalb des Steinufers sehr tiefe Löcher. Der Untergrund ist in der Regel kiesig und reich strukturiert. Der Unter­wasser­be­wuchs tritt in einzelnen, teilweise auch ausgedehnten Krautfeldern auf, die im Bereich der Liegewiese abgemäht wird. Der Karpfen und seine Verwandten sind die dominierenden Fischarten im Gewässer. Das Durchschnittsfanggewicht in den letzten Jahren betrug bei den Karpfen 3,8 kg, dies weist auf eine hervorragende Altersstruktur hin. An Raubfischen ist der Hecht und Zander in schönen Beständen vorhanden. Abgerundet wird das Fischaufkommen durch Aal, Barsch und zu guter letzt der Grasfisch, der durch Be­satzmaß­nahmen das Kraut in dem See dezimieren sollte. Im zeitigen Frühjahr, sobald der See Eisfrei ist, wird der See mit schönen Regenbogenforellen besetzt.

Unser Tipp:

Ein leicht zu erreichender wunderschöner See, mit herrlichem Wasser und einem erstklassigen Fischangebot. Im Sommer bei Badebetrieb etwas laut, dann sollten sie in den ruhigeren südlichen Teil ausweichen. Erfolg versprechend ist ein Versuch am frühen Morgen am Badestrand.


Tannenteich

Südöstlich des Fischerheims und nur durch eine Schotterstraße vom Sandhaken-See getrennt, liegt der Tannenteich. Sein markantes äußeres Merkmal ist die im See gelegene bewaldete Insel. Der See selbst weist sehr unterschiedliche Strukturen auf. So ist der flachere südöstliche Teil von langen Kiesrücken durchzogen, die bis auf einen Meter an die Wasseroberfläche heranreichen. In diesem Bereich hat sich nicht zu dichter Unter­wasser­be­wuchs gebildet, in dem besonders Karpfen und Schleien sich wohl fühlen. Der nördliche Teil des Gewässers ist fast gleich bleibend tief, der Untergrund hier ist abwechselnd kiesig bis sandig. Bewuchs tritt nur im unmittelbaren Uferbereich auf. Im nordwestlichen Bereich liegen einige versunkene Sträucher im Gewässer. Als vorherrschender Raubfisch ist der Zander zu nennen, durch intensive Be­satzmaß­nahmen wird der Hechtbestand weiter verbessert. Besonders zu erwähnen ist der Aal, der in beachtlichen Größen gefangen wird. 

Unser Tipp:

Im Frühjahr mit Rot- oder Tauwurm im südwestlichen Teil auf Schleien und die ersten Aale kommen aus dem Versteck: Im Sommer und Herbst am späten Nachmittag mit kleinen Köderfischen in den tieferen Stellen auf Zander und Aal fischen.


Teichäckersee

Östlich unseres Fischerheimes und südlich des Kieswerkes liegt der Teichäcker See. Dieser See besteht aus zwei unterschiedlichen Gewässerteilen. Dem tiefen, dunklen südöstlichen Teil, und dem flacheren klaren mit Kiesrücken durchzogenen nordwestlichen Teil. Verbunden sind diese beiden Teile durch einen ca. 40 Meter breiten kurzen Verbindungsschlauch. Der Unter­wasser­be­wuchs ist auf das Jahr über gesehen wenig ausgeprägt und beschränkt sich auf einzelne Krautfelder, überwiegend im nordwestlichen Teil. Eine Eigenart des Bewuchses in diesem See ist, dass er sich in den Monaten Juni und Juli explosionsartig ausbreitet, um dann fast ganz verschwindet. An Fischarten kommen Karpfen, Schleie und der Aal, sowie die ortsüblichen Weißfische vor. Seit Jahren werden Zander besetzt, der Hecht fehlt im Gewässer. Zweimal im Jahr, wird der See mit Forellen besetzt.    

Unser Tipp:

Zusammen mit dem Daferner See eine ideale Kombination für Angler.
Dieser See eignet sich auch für die Fliegenfischerei.


Unterelchingersee

Zwischen Unterelchingen und Weißingen liegt rechter Hand vor dem Auwald der nicht allzu große See. Von seinem steil abfallenden östlichen Ufer aus, kann man in dem klaren Wasser die ab­wechslungs­reiche Struktur des Gewässers deutlich erkennen. Im nördlichen Teil befindet sich eine kiesige Flach­wasser­zone mit vereinzeltem Rohrbewuchs und einer kleinen Insel. Hier ist in den Sommermonaten eine viel ver­sprechende Angelstelle auf Karpfen und Schleie. Die tieferen Stellen im See befinden sich entlang des östlichen Ufers. Hier stehen auch die Hechte im Gewässer. Im Süden läuft der See flach und recht moorig in einer Verengung aus. Die Unter­wasser­pflanzen sind im Sommer recht zahlreich, die Kiesrücken und tiefere Stellen im See lassen eine erfolgversprechende Fischerei aber durchaus zu. Außer Karpfen und Schleien, sowie den üblichen Weißfischen kommt noch der Hecht, Aal und Grasfisch im Gewässer vor. 

Unser Tipp:

Mit einem Bündel Rot- oder Tauwurm, in den späten Abendstunden auf einem Kiesrücken, oder zwischen den Krautfeldern bringt meist den Erfolg.


Waldsee

Der Waldsee mit seiner Insel liegt idyllisch und abgelegen in einem Waldstück unweit der Donau - für alle, die Ruhe und Entspannung in unversehrter Natur suchen.

anzutreffende Fischarten:

Karpfen, Schleie, Hecht, Zander, Aal, Weissfische  


Weißingersee

Eine echte Perle ist der im Auwald gelegene Weißinger See. Umgeben von unbelasteter Natur, kann der gestresste Alltagsmensch an diesem See erfolgreich seinen Anglerfreuden nachgehen, als auch die Schönheit und die Ausstrahlung eines intakten Gewässers genießen. Der fast runde See liegt nur wenige Meter vom Unterelchinger See in östlicher Richtung entfernt. Im südlichen Teil des Gewässers fällt der überwiegend kiesige Untergrund sanft zur Seemitte ab. Hier wachsen an seinen Uferrändern vereinzelt Schilfgräser, die auch etwas weiter im See zwei kleine Inseln gebildet haben. Im restlichen See wechseln sich tiefe Löcher und höher gelegene Kies­bänke ab. Der Unter­wasser­be­wuchs ist nicht übermäßig, und behindert die Fischerei nicht. Karpfen und Schleien sind in schönen Beständen vorhanden. Esox und Aal, sowie Weißfische und Grasfische runden das Fischangebot ab. 

Unser Tipp:  

Wenn Sie nicht nur Fische fangen wollen, sondern auch ein Gespür für Natur­genuss haben, sollten Sie sich den Weißinger See mal anschauen.



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